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Baby Matratzen Ratgeber von MMB
22. Dezember 2023

Baby Matratzen

Kleinkinder brauchen jeden Tag eine beträchtliche Menge Schlaf. Idealerweise schlafen sie im ersten Lebensjahr zwischen 14 und 19 Stunden am Tag. Wichtiger als die Anzahl der Matratzen ist es, dem Baby einen guten Schlaf zu gewährleisten. Eine Kindermatratze gibt ihrem Körper die richtige Unterstützung und ist ganz individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Welche Materialien es gibt und was für Ihr Kind am besten geeignet ist, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Baby Matratzen

Die richtige Matratze für Ihr Baby im großen Betten Ratgeber von möbel vielfalt

Wussten Sie, dass Babys insbesondere im ersten Lebensjahr sehr viel Schlaf brauchen, um sich gut zu entwickeln? Kleine Kinder schlafen idealerweise zwischen 14 und 19 Stunden. Das ist äußerst viel – um so wichtiger ist es also, dass das Baby auf der richtigen Matratze liegt. In unserem Ratgeber erfahren Sie, welche Matratze sich am besten fürs Kinderbett eignet, welche Materialien es gibt und wie Sie Ihr Kleines gut schlafen lassen.
 

Die richtige Bett Größe

Punktelastische Matratzen stützen die Wirbelsäule Ihres Kindes und entlasten sie. Dadurch sind sie weder zu weich noch zu hart, perfekt für Ihr Baby. Eine gute Krippenmatratze passt zur Wirbelsäule eines Kleinkindes. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Härtegrad für das Kind der richtige ist, wählen Sie im Zweifelsfall eine härtere Matratze. Ihr Kind sollte zwei und drei Zentimetern einsinken. Aus diesem Grund sind weiche Matratzen weniger sinnvoll, da kleine Kinder meist nicht die typische S-förmige Krümmung der Wirbelsäule haben und daher besonders empfindlich sind.
Die beste Härte für die Matratze ihres Kindes ist dann gefunden, wenn:
  • Ihr Kind dauerhaft bequem liegt
  • Die Matratze für das Körpergewicht ausgelegt ist
  • Ein gradebiegen der Wirbelsäule gewährleistet ist


Was macht eine gute Babymatratze aus?

Hart oder weich? Da die Wirbelsäule des Kindes im ersten Lebensjahr noch nicht vollständig entwickelt ist, braucht sie besondere Unterstützung. Die richtige Festigkeit ist dafür entscheidend; aber auch andere Faktoren wie Material oder Atmungsaktivität tragen zur optimalen Entwicklung Ihres Kindes im Schlaf bei.

1. Punktelastische Matratze

Punktelastische Matratzen stützen die Wirbelsäule Ihres Kindes und entlasten sie. Dadurch sind sie weder zu weich noch zu hart, perfekt für Ihr Kleinkind. Eine gute Krippenmatratze passt zur Wirbelsäule eines Kleinkindes. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welcher Härtegrad für die Bedürfnisse Ihres Babys der passende ist, wählen Sie im Zweifelsfall eine härtere Matratze. Die Einsinktiefe sollte zwischen zwei und drei Zentimetern liegen. Weiche Matratzen sind daher weniger sinnvoll, da kleine Kinder meist nicht die typische S-förmige Krümmung der Wirbelsäule haben und daher besonders empfindlich sind.
Der optimale Härtegrad einer Kindermatratze ist gefunden, wenn:
  • Das Kind kann lange und bequem liegen
  • Die Matratze wird an das Gewicht und die Größe des Babys angepasst
  • Die Wirbelsäule ist immer gerade

2. Die richtige Größe

Eigentlich gibt es gar nicht so viele verschiedene Größen zu berücksichtigen: Üblicherweise messen Babymatratzen zwischen 60x120 cm und 70x140 cm. Beachten Sie vor dem Kauf die Gitterbettgröße und -abmessungen – schließlich hängt davon die richtige Gitterbettmatratze für Ihr Baby ab. Stellen Sie sicher, dass die Matratze perfekt und ohne Lücken an den Rändern zum Bett passt. Diese können für Babys gefährlich sein. Ab einem gewissen Entwicklungsstadium kann eine Krippenmatratze mit umlaufendem Stufenrand sinnvoll sein. Das schützt das Kind vor weiteren Verletzungen, wenn es mit dem Turnen auf der Krippenmatratze beginnt.

3. Atmungsaktive Babymatratze

Da Ihr Baby nachts schwitzen kann, ist eine Gitterbettmatratze mit guter Luftzirkulation wichtig. Die atmungsaktive Krippenmatratze verhindert einen Hitzestau im Krippenbett und fördert einen gesunden Schlaf. Ein Frotteebezug erzielt diesen gewünschten Effekt. Der Deckel mit integriertem Feuchtigkeitsschutz ist übrigens auch sehr nützlich für die Luftzirkulation. So kann das Kind auf der Babymatratze ohne Probleme frei atmen.
 

Welches Material eignet sich für Babymatratzen?

Das Material der Gitterbettmatratze sollte zu Ihrem Baby passen: Babys haben sehr empfindliche Haut und können auf das falsche Material allergisch reagieren. Wählen Sie daher Stoffe, die hautfreundlich und eventuell sogar für Allergiker geeignet sind. Überprüfen Sie, ob die Matratze waschbar ist oder mindestens eine waschbare Bettdecke hat. Sehr gut geeignet sind zum Beispiel spezielle Anti-Milben-Tagesdecken oder Tagesdecken aus einem Baumwoll-Mischgewebe.
Schaummatratzen: Die billigsten Kinderbettmatratzen bestehen aus Schaum. Es gibt sie in verschiedenen Höhen und Härtegraden. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Schaumstoffmatratzen aus synthetischen Materialien bestehen. Wenn Sie sich für ein solches Modell entscheiden, empfiehlt es sich, zusätzlich einen antibakteriellen und waschbaren Bezug zu erwerben.
Kaltschaummatratze: Kaltschaum passt normalerweise besser zu Ihrem Baby als normaler Schaum. Das Liegegefühl ist für Kinder schöner. Aber auch hier besteht die Matratze aus künstlichen Materialien.
Natürliche Alternativen: Wenn Ihr Kind besonders empfindliche Haut hat, kann eine mit Aloe Vera beschichtete Maske helfen. Natürliche Materialien wie Bio-Baumwolle sind besser für Ihr Baby. Neben Schaummatratzen gibt es weitere Modelle aus Naturmaterialien: zum Beispiel Kindermatratzen aus Kokosfaser oder Matratzen aus Kokoslatex mit waschbarem Bezug. Diese Babymatratzen sind ohne weitere Behandlung hypoallergen.

Wie ist die richtige Matratze zu überprüfen?

Natürlich ist es für Eltern wichtig, ihre Kinder nicht in Schwierigkeiten geraten zu lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Baby bereits allergisch reagiert – beim Kauf sollten Sie auf Öko-Tex- und TÜV-zertifizierte Matratzen achten. Unabhängig davon sind die sichersten und besten Matratzen Öko-Tex-konform, weil sie schadstoffgeprüft sind.
Auch die DIN-Norm ist eine Zertifizierung, die Sie kennen sollten. Da es freiwillig ist, prüft nicht jeder Hersteller seine Kinderbettmatratzen nach diesem Standard. Eine DIN-gerechte Matratze sorgt jedoch dafür, dass das Baby beim Schlafen nirgendwo eingeklemmt oder eingeschnürt wird. Außerdem verschlucken Babys keine Kleinteile, wodurch die Erstickungsgefahr sinkt.

Unsere Checkliste

Abschließend haben wir für Sie eine Liste geeigneter Matratzen zusammengestellt. Hier finden Sie eine kurze Auflistung dessen, was eine gute Babymatratze ausmacht.
  • Es ist besser, eine harte Matratze zu kaufen
  • Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation, damit Ihr Kind trotz Schwitzen trocken auf der Wiegenmatratze schlafen kann.
  • Die Matratze sollte perfekt zum Bett passen – ohne Lücken. Die Größe der Matratze sollte am besten zur Form des Bettes passen.
  • Bei Babymatratzen können Sie nach Zertifikaten wie TÜV, DIN oder Öko-Tex suchen. Sie garantieren, dass das Kind sicher auf der Matratze schlafen kann.
  • Für Allergiker sind bei Babybettmatratzen natürliche Materialien wie Kokoslatex wichtig. Abnehmbare Bezüge (z. B. Milbenschutz) helfen ebenfalls.

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